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Smart Shopping. Die Rückkehr von »Brick 'n Mortar«
Juli 2013

Online Shopping wurde bereits zum Sargnagel des stationären Handels erklärt. Angesichts der großen Beliebtheit und des rasanten Anstiegs des Internethandels verharrte der Einzelhandel lange Zeit in einer Schockstarre. Lösungen waren nicht in Sicht. Online Shops wurden zu Gegnern erklärt und das Heil in der Abgrenzung zur virtuellen Welt gesucht. Dabei kann der Ausweg nur über ein ganzheitliches Handelsverständnis führen.  weiter...

Jedem seine eigene Fabrik
September 2012

Steht das Ende der industriellen Massenproduktion bevor? Ähnlich wie einst Personal Computer die Kommunikation umkrempelten, könnten Minifabriken für zu Hause die Produktion physischer Güter revolutionieren. Die Herstellung von Dingen, einst Fabriken vorbehalten, rückt in die Reichweite jedes Einzelnen. Dann produziert sich jeder seine eigene maßgeschneiderte Warenwelt! Werden Atome bald genauso frei fließen wie Bits?  weiter...

Aufbruch in eine neue Servicewelt
Juni 2011

Dienstleistungen gewinnen laufend an Bedeutung: Sie sind sowohl Träger des Wirtschaftsaufschwunges als auch verbessern sie die Position von Unternehmen. Die Erfolge dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch Dienstleistungen immer wieder neu angepasst werden müssen: veränderte Konsumgewohnheiten verlangen nach professionell erstellten Services.  weiter...

Deutschland gehen die Ideen aus
Februar 2011

Das neue deutsche »Wirtschaftswunder« täuscht über einen Fakt hinweg: In der Liga der weltweit innovativsten Firmen sind unsere Unternehmen allenfalls Mittelmaß. Der Aufschwung beruht auf Ideen von gestern. Gegen die weltweit innovativsten Firmen haben deutsche Unternehmen kaum eine Chance.  weiter...

Von der Nische zum Massenphänomen: Nutzung digitaler Spiele im wirtschaftlichen Umfeld
November 2009

Video- und Computerspiele treten aus ihrer Nische heraus und mausern sich zum Massenphänomen. Auch im wirtschaftlichen Umfeld werden Spiele und Spielmechanismen heute vielfältig eingesetzt: von »Serious Games« mit klarer Ausrichtung auf Bildung und Lernen bis hin zum Einsatz von Spielen entliehenen Mechanismen in Angeboten des Web 2.0. Sowohl die Interaktion mit dem Unternehmen als auch mit dem Produkt selbst können durch Spielmechanismen stark aufgewertet und mitunter sogar zum Kaufargument werden.  weiter...

Wie gerecht geht es in Deutschland zu?
August 2009

Im sozialen Miteinander bedarf es eines angemessenen Ausgleichs der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen. Als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens wird Gerechtigkeit betrachtet: sie bestimmt Handlungs- und Rechtsnormen für die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Aber was ist Gerechtigkeit überhaupt? Und wie steht es in Deutschland um die Gerechtigkeit?  weiter...

Familienunternehmen haben mehr emotionale Intelligenz
Juli 2009

Die aktuelle Wirtschaftskrise ist im Kern auf falsche Einstellungen von obersten Führungskräften in anonymisierten Banken und Finanzinstituten zurückzuführen. Auf Manager, die mit wenig Ethik selbst ihr Einkommen unabhängig der individuellen Leistung durch ungerechtfertigte Boni maximierten. Anders die Familienunternehmen, wo traditionelle bodenständige Werthaltungen Exzesse gar nie zugelassen haben.  weiter...

Erfolg mit zukunftsfähigem Service
Juni 2009

Gesellschaftliche Strukturen und Lebensentwürfe sind einem drastischen Wandel unterworfen – und mit ihnen ändern sich die Konsumgewohnheiten. Die demographische Entwicklung, zunehmende Globalisierung und ein beschleunigter technologischer Fortschritt wecken bislang unbekannte Bedürfnisse und lassen neue Märkte entstehen. Zur Unterstützung in allen Lebenslagen suchen Kunden nach passenden Dienstleistungen. Wie werden Serviceangebote der Zukunft aussehen?  weiter...

Wie man Städte erfolgreich verkauft
März 2009

Tourismusregionen und Städte stehen im harten Wettbewerb der Wahrnehmungen. Das scharfe Profil, die klare Positionierung fehlen vielerorts. Vage Bilder, aufgestaute Klischees, Postkartenidyllen, aber wo bleibt die Nachhaltigkeit? Was bewegt den Besucher, die Besucherin zu einem zweiten, zu einem dritten Besuch? Was bleibt in der Erinnerung der Gäste hängen? Positionierung durch Sprache. Das ist der Schlüssel für eine nachhaltige Wirkung.  weiter...

Die Finanzkrise als Ausrede der Automobilindustrie
November 2008

Mit ihren Rufen nach Staatshilfe schiebt die Automobilindustrie die Finanzkrise nur vor und hilft damit der Politik ihre Versäumnisse zu kaschieren. Wenn die deutschen Autobauer nun ins Schleudern geraten, dann sind die Ursachen vielfältig. Die Finanzkrise macht die Krise zwar akut, aber die wahren Gründe der Probleme sind hausgemacht: Jahrelang wurde versäumt, sich für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen.  weiter...

Zukunftsarbeit im Mittelstand: Den Blick über den Tellerrand wagen!
September 2008

Seit die Unternehmensumwelt ständig komplexer und dynamischer wird, stehen Unternehmen unter verstärktem Veränderungsdruck. Dabei wird Zukunftswissen zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Während Großkonzerne umfangreiche Foresight-Aktivitäten betreiben, sind solche Bemühungen, sich Orientierung zu verschaffen, bei kleinen und mittleren Unternehmen unterentwickelt. Welche Ansätze systematischer Zukunftsarbeit gibt es im Mittelstand und wie können diese verbessert werden?  weiter...

Service ist sexy – Philosophie des Dienens
Juli 2008

Die mangelnde Attraktivität des Dienens und das Imageproblem all dessen, was damit verbunden ist – wie zum Beispiel die Dienstleistung –, ist Folge eines einseitigen und nicht konsequent zu Ende gedachten Verständnisses der Begriffe Dienen und Dienst. Sie bedeuten keineswegs Fremdbestimmung, Minderwertigkeit, Selbstaufgabe, Unfreiheit und Unterwürfigkeit. Im Gegenteil: Dienen ist Macht und stiftet Sinn. Ein philosophisch-analytischer Blick auf das Gesamtphänomen des Dienens soll diesen Vorurteilen entgegenwirken.  weiter...

Trendradar: Handelstrends 2008+
April 2008

Wie geht »Outsourcing of Outsourcing«? Was bedeutet »unstoring«? Warum droht beim Konsum ein Grounding? Die Forscher des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) in Rüschlikon⁄Zürich beschreiben die wichtigsten gesellschaftlichen Einflüsse und Entwicklungen. Der internationale Think-Tank erklärt zudem, was »open innovation« ist, welche Zukunft Qualität hat und weshalb der Rewe-Chef mehr Anstand verspricht.  weiter...

Erfolgreiche Serviceangebote  – Neue Voraussetzungen und geänderte Bedingungen
Februar 2008

Was macht Serviceangebote aus, die auch in den gesättigten Märkten von heute erfolgreich sind? Kundenansprüche unterliegen nicht nur einem steten Wandel, sie steigern sich auch ständig – was gestern gefiel, ist heute längst uninteressant. Da der Kunde immer stärker den Ton angibt, gilt es, ihn mit all seinen Emotionen und Präferenzen zu entschlüsseln. Erst dann können maßgeschneiderte Lösungen angeboten werden, die passgenauen Nutzen liefern.  weiter...

Neue Dienstleistungen durch Systeminnovation
Oktober 2007

Echte Innovation ist nicht nur der Wettlauf um neue Technologien, sondern richtet sich konsequent an den Bedürfnissen der Kunden und des Marktes aus. Systeminnovation darf nicht länger bloß als lineare Weiterentwicklung – schneller, höher, weiter – betrachtet werden, sondern sie muss Kundenfreundlichkeit zum Ziel haben. Am Beispiel des Postmarktes sei beschrieben, wie eine neue Sicht auf Prozesse zu kundengerechten Dienstleistungen führt.  weiter...

Typisch Deutsch!
September 2007

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts saßen die Deutschen wie Raupen in ihren Kokons. Sie jammerten über die Fesseln ihrer Richtlinien und Vorschriften – aber sie hatten nicht den Mut, sie zu zerreißen. Sie stöhnten über die Last der Steuern und Abgaben – aber sie hatten nicht die Kraft, sie abzuwerfen. Sie klagten über die Diktatur der Bürokraten – aber sie hatten nicht das Selbstbewusstsein, sie fortzujagen. So klagten sie und litten sie.  weiter...

Wie die Service-Zukunft aussieht
Oktober 2006

Die Dienstleistungsgesellschaft ist kein Märchen. Seit Jahren steigt der Anteil der Dienstleistungen an der Gesamtwertschöpfung kontinuierlich. Aber was noch wichtiger ist: Die Koordinaten unserer Lebenswelt sind heftig in Bewegung geraten. Arbeit und Freizeit verschmelzen. Mobilität und Flexibilität prägen den Alltag. So entstehen neue Bedürfnisse. Die Kategorie Zeit ist dabei von zentraler Bedeutung. Der kreative und befriedigende Umgang mit der uns zur Verfügung stehenden Lebenszeit wird zum alles entscheidenden »Konsumprodukt«.  weiter...

Deutschland und die nächste Technologiewelle
August 2006

Ein Jahrhundert der Technik steht uns bevor. In allen Industrien und Lebensbereichen kommt es durch technologische Innovationen zu rapiden Veränderungen. Wie entwickelt sich die Forschung in den verschiedenen Technologiefeldern und wo wird Deutschland in diesem Wettlauf stehen? Zehn Thesen zur Zukunft der Technologien.  weiter...

Schlaraffenland Deutschland?
Juni 2006

Ein Grundeinkommen soll unsere bisherigen Sozialsysteme ersetzen. Menschen arbeiten in Zukunft freiwillig und nicht mehr primär, um ihre Existenz zu sichern. Zustände wie im Märchen?  weiter...

Was Europa essen wird: Vom Biotech-Labor auf den Teller?
Mai 2006

Die wachsende Nachfrage nach gesunden, hochwertigen Lebensmitteln sowie riesige Fortschritte in der Biotechnologie verändern Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie. Kommt es zu einer Revolution auf Europas Tellern?  weiter...

Roter Drache oder zahnloser Tiger?
März 2006

Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Wirtschaftspresse nicht den Aufstieg Chinas zur neuen Supermacht prophezeit. Was gibt Anlass zu solchen Lobeshymnen und besteht wirklich Grund zu derartiger Euphorie?  weiter...

Wasserstoff: Europas Zukunftsstoff?
Januar 2006

Während die Nachfrage nach Energie weltweit wächst, gehen die Vorräte an fossilen Brennstoffen als derzeit wichtigste Energiequelle zurück. Die internationale Gemeinschaft sieht Wasserstoff als Schlüsselkomponente für ein sauberes, nachhaltiges Energiesystem. Welche Schritte geht Europa auf dem Weg in die Wasserstoffwelt?  weiter...

Mündige Patienten unerwünscht? Ein Plädoyer für Pharmawerbung
Dezember 2005

Der Konsument und Patient hat ein Recht auf Werbung. Und ein Recht auf freie Meinungsbildung. Dass es für bestimmte Krankheiten berechtige Einschränkungen gibt und gesetzlich geben muss, ist zwar wichtig und richtig, dennoch sind die Bürgerinnen und Bürger, ob gesund oder krank, durchaus in der Lage, zwischen markschreierischer Reklame und informativer Werbung zu unterscheiden.  weiter...

Mythos De-Industrialisierung: Stirbt die deutsche Industrie aus?
November 2005

»Krisenzentrum« Deutschland – seit Jahren setzen sich die deutschen Eliten in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit der derzeitigen Entwicklung des deutschen Standorts auseinander. Seit den 1970er Jahren beobachtet man eine stetige De-Industrialisierung der deutschen Wirtschaft. Stellt sie eine Bedrohung für die Wirtschaftsmacht Deutschland dar? Oder bedeutet sie eine neue Chance, um in einer durch die Globalisierung geprägten Welt neu zu wachsen?  weiter...

No-frills im Mobilfunk – Der Weg aus der Wachstumskrise?
Juli 2005

Jahrelang herrschte in der Mobilfunkbranche ein Wettlauf um technische Innovationen. Kundenorientierung blieb auf der Strecke. Nun mischen Billiganbieter den Markt auf und geben den Kunden, was diese wollen: telefonieren ohne technischen Firlefanz zu günstigen Preisen. Das Erfolgsrezept für neues Wachstum?  weiter...

Niederrhein 2042: Weder lokal noch global, sondern regional
Juni 2005

Wie wird Deutschland die »wirtschaftliche Wende« erreichen? Warum ist es wichtig, in der Globalisierung »regional zu denken«? Was bedeutet der »Türken-Effekt«? Und was hat die asiatische Philosophie mit dem Niederrhein zu tun? Ein fiktives Interview.  weiter...

Kampf gegen die Markenerosion
Mai 2005

Der von der US-Regierung ins Leben gerufene »Kampf gegen den Terror« bleibt nicht ohne Folgen für amerikanischstämmige Unternehmen. Wollten sich internationale Konsumenten vor Jahren mit US-amerikanischen Produkten noch ein Stück vom »American Way of Life« kaufen, ist dieser heute für viele Grund genug, zu einem alternativen nicht-amerikanischen Produkt zu greifen.  weiter...

Revolution unter der Motorhaube: Mehr Elektronik zum gleichen Preis
Mai 2004

Käufer vor allem von Klein- und Mittelklassewagen verlangen in Zukunft immer mehr Auto für das gleiche Geld. Die Automobilindustrie sieht sich deshalb einem Innovationswettlauf sowie steigendem Kostendruck gegenüber. Welche neuen Strategien und Formen der Kooperation werden dieser Entwicklung gerecht?  weiter...

Wir brauchen Eliten!
Mai 2004

Es gibt zwei Arten von Eliten. Die einen halten sich für Eliten, obwohl sie keine sind. Die anderen überzeugen durch besondere Fähigkeiten und Leistungen. Deutschland benötigt Leistungseliten dringender denn je, damit nicht länger das Mittelmaß erfolgreich ist und der Sinkflug des Landes beendet wird.  weiter...

Faszination Mittelstand - Unternehmensdynamik ist kein Zufall
Dezember 2003

Der Mittelstand steckt in der Krise. Trotzdem schreiben in jeder Branche nach wie vor einige »Hidden Champions« außerordentliche Gewinne. Was ist deren Geheimnis und was läuft bei anderen schief? Letzten Endes hat jeder mittelständische Unternehmer den Schlüssel zum Turnaround selbst in der Hand.  weiter...

Von der Servicewüste zur Dienstleistungsgesellschaft
Februar 2003

Seit Jahren wächst in Deutschland sowie in anderen Industrienationen der tertiäre Sektor auf Kosten traditioneller Bereiche. Was bedeutet diese Entwicklung für Dienstleister? Welche Herausforderungen und Schwierigkeiten gilt es, auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft zu meistern?  weiter...

Der schlimme Kater nach dem betörenden UMTS-Rausch
Februar 2003

Der süße Traum vom großen UMTS-Geschäft ist ausgeträumt. Der anfänglichen Euphorie folgt Ernüchterung. Die europäischen Mobilfunk-Netzbetreiber werden vor 2015 keine schwarze Zahlen mit der neuen Technologie schreiben. Führt UMTS zum großen Netzbetreiber-Sterben?  weiter...