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Organisationsentwicklung: Fit für die Zukunft
März 2019

Längst stecken wir mitten drin in einer Hochgeschwindigkeitswirtschaft, die Zukunft rückt quasi im Zeitraffer an. Permanente Vorläufigkeit wird zur Normalität. Überleben werden in diesem Kontext nur die Unternehmen, deren Grundgefüge adaptiv dazu passt. An organisationalen Innovationen kommt niemand vorbei. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle.  weiter...

Interview mit Wolf Singer: Die größte Herausforderung der Zukunft ist die zunehmende Komplexität der Systeme
November 2017

»Wir sollten sofort beginnen darüber nachzudenken, wie unsere wachstumsorientierte Wirtschaftsgesellschaft umorganisiert werden muss, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass wir bald nicht mehr auf Kosten von weniger entwickelten Gesellschaften und endlicher Ressourcen wachsen können.« Prof. Dr. Wolf Singer, Hirnforscher und Direktor em. am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/Main im Gespräch mit Jane Uhlig.  weiter...

Service wird digital
Mai 2015

Kunden bewegen sich heute souverän über alle Kommunikationskanäle hinweg und wünschen einen durchgängigen Service. Zeitgemäßer Service geht individuell auf Wünsche ein, ohne die Privatsphäre von Kunden zu verletzen.  weiter...

Ökonomie und Wandel, Innovation und Führerschaft
Juni 2014

Allzu oft bleiben Bekenntnisse zu Nachhaltigkeit Sonntagsreden. Fortschreitende Nicht-Nachhaltigkeiten sind Realität, weil das Ökonomische über das Soziale und Ökologische gestellt wird. Doch im eigenen Interesse müssen Unternehmen nach Zukunftsfähigkeit streben. Wie gelingt die strategische Herausforderung?  weiter...

Smart Shopping. Die Rückkehr von »Brick 'n Mortar«
Juli 2013

Online Shopping wurde bereits zum Sargnagel des stationären Handels erklärt. Angesichts der großen Beliebtheit und des rasanten Anstiegs des Internethandels verharrte der Einzelhandel lange Zeit in einer Schockstarre. Lösungen waren nicht in Sicht. Online Shops wurden zu Gegnern erklärt und das Heil in der Abgrenzung zur virtuellen Welt gesucht. Dabei kann der Ausweg nur über ein ganzheitliches Handelsverständnis führen.  weiter...

Wie das »Web der Menschen« die Geschäftswelt verändert
Oktober 2012

Das Social Web und das mobile Internet haben schon längst begonnen, die Art und Weise, wie wir Dinge tun und miteinander Geschäfte machen, für immer zu verändern. Und selbst, wenn es im ersten Moment nicht den Anschein hat: Die Auswirkungen sind gewaltig. Sie kommen einem Paradigmenwechsel gleich.  weiter...

Trendradar: Re-Generation – Wie der Handel in der digitalen Epoche aufersteht
Mai 2012

Die Handelswelt steht vor dem größten Paradigmenwechsel seit der Erfindung des Kaufhauses. Die rasanten Entwicklungen in Technologie und Gesellschaft führen zu grundlegend neuen Kunden-Händler-Beziehungen: Off- und Online-Präsenzen verschmelzen, gleichzeitig gewinnen bodenständige Werte wie Authentizität und Regionalität an Bedeutung. Das ruft nach Veränderung –bloß wie? Ein Trend zur Erneuerung von Geschäftsmodellen, Marken und Produkten erfasst alle Handelsbereiche.  weiter...

Trendradar: Die Rückkehr der Macht
November 2011

Cyberwar und Territorialkonflikte, Geschlechterkampf und der Streit um Steuergerechtigkeit: Vor kurzem noch löste Geld die Probleme. Doch wo es ausgeht, beginnen Verteilkämpfe, die Machtfrage kehrt zurück.  weiter...

Trendradar: The Good Food Revolution
Juli 2011

Es passiert zur Zeit viel beim Essen. Nicht so sehr an den Mittagstischen der Nation, aber in den Köpfen der Konsumenten und Konsumentinnen. Maßlosigkeit und Entfremdung, die zentralen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte, werden abgelöst von einem neuen Bewusstsein für Nahrung.  weiter...

Neue Leitbilder müssen her!
Juni 2011

Die Leitbilder der Unternehmen sind mehrheitlich aus dem letzten Jahrhundert – im wahrsten Sinne des Wortes. Höchste Zeit, dass sich etwas tut. Denn die Player im Markt sind fortschreitend einem dramatischen Wertewandel und der gnadenlosen Transparenz der Social-Media-Welt unterworfen. Kooperation statt Konfrontation und Menschlichkeit statt Machtgelüsten rücken nach vorn. In diesem Szenario sei den Unternehmen geraten, ihr veraltetes Leitbild, ihre Mission Statements, ihren Wertekanon und alles, was dazugehört, rasch auf den Prüfstand zu stellen.  weiter...

Plan B für den Aufschwung
Februar 2011

Kaum scheint die Krise überwunden, frohlocken die Unternehmen und feiern den Aufschwung. Das Verführerische am Aufschwung ist aber der Aufschwung selbst. Denn die positiven Zahlen sind nicht nur unternehmerischer Brillianz geschuldet, sondern zum großen Teil auch Folgen der Krise, die jetzt in Form von Nachholinvestitionen zu Buche schlagen. Doch jeder Aufschwung geht vorbei – und damit keine Katerstimmung aufkommt, empfiehlt es sich, einen Plan B in der Schublade zu haben.  weiter...

Deutschland gehen die Ideen aus
Februar 2011

Das neue deutsche »Wirtschaftswunder« täuscht über einen Fakt hinweg: In der Liga der weltweit innovativsten Firmen sind unsere Unternehmen allenfalls Mittelmaß. Der Aufschwung beruht auf Ideen von gestern. Gegen die weltweit innovativsten Firmen haben deutsche Unternehmen kaum eine Chance.  weiter...

Trendradar: Neue Einfachheit
Juni 2010

Zu viele Informationen, zu viele Angebote, zu viel Interaktion, zu viel Reporting, zu viele Möglichkeiten... Die Komplexität wächst, und wir verstehen immer weniger, was um uns herum passiert. Längst ist erwiesen, dass Menschen ein Übermaß an Wahlfreiheit als Belastung empfinden. Es wächst der Wunsch nach Einfachheit.  weiter...

Zukunft braucht Gestaltungskraft. Zukunft findet statt – ob wir wollen oder nicht
Februar 2010

In herausfordernden Zeiten voller Probleme braucht es Lösungen und die Kraft, diese auch umzusetzen. Die Zukunft muss gestaltet werden, denn Veränderungen finden statt – heute schneller denn je. Entweder wir verändern uns, oder wir werden verändert. Was wir jetzt brauchen: Kreativität, Kompetenz und Konsequenz.  weiter...

Trendradar: Mehr »Un-« im Leben
Januar 2010

Was ist ein Unstore, warum kommt Unconvenience, wie funktioniert eine Unconference, und wer betreibt Unbranding? Gegenwärtig feiert die Vorsilbe »Un-« Erfolge. Das Präfix ist Ausdruck von Ablehnung und deutet auf ein Zeitalter der Veränderung hin. »Un-« drückt aus, was nicht positiv formulierbar, was noch nicht konkret greifbar ist – jedenfalls aber ist es ein Symbol für den anstehenden Wandel.  weiter...

Von der Nische zum Massenphänomen: Nutzung digitaler Spiele im wirtschaftlichen Umfeld
November 2009

Video- und Computerspiele treten aus ihrer Nische heraus und mausern sich zum Massenphänomen. Auch im wirtschaftlichen Umfeld werden Spiele und Spielmechanismen heute vielfältig eingesetzt: von »Serious Games« mit klarer Ausrichtung auf Bildung und Lernen bis hin zum Einsatz von Spielen entliehenen Mechanismen in Angeboten des Web 2.0. Sowohl die Interaktion mit dem Unternehmen als auch mit dem Produkt selbst können durch Spielmechanismen stark aufgewertet und mitunter sogar zum Kaufargument werden.  weiter...

Das evolutive Unternehmen
Oktober 2009

Der Blick in die Zukunft ist für Unternehmen überlebenswichtig. Da heute die Zahl der Optionen ständig zunimmt, stoßen die alten Methoden der Unternehmensplanung an Grenzen. Unternehmen müssen anpassungsfähiger werden: Organisation und Verhalten müssen flexibler, die Komplexität muss beherrscht werden. Die Zukunft gehört dem evolutiven Unternehmen, das sich immer optimal den sich ändernden Bedingungen anpasst.  weiter...

Trendradar: Resilienz
September 2009

In Zeiten der Krise sind Stehaufmännchen gefragt. Sich nach Rückschlägen wieder aufzurichten, Strategien gegen die Krise zu entwickeln wird immer wichtiger. Was sind aber die Erfolgsmuster, um der Zukunft nicht mit Angst, sondern viel Mut entgegen zu treten? Ein Streifzug durch Trends, die auf Resilienz setzen, Widerstandskraft aufbauen und der Krise trotzen.  weiter...

Erfolg mit zukunftsfähigem Service
Juni 2009

Gesellschaftliche Strukturen und Lebensentwürfe sind einem drastischen Wandel unterworfen – und mit ihnen ändern sich die Konsumgewohnheiten. Die demographische Entwicklung, zunehmende Globalisierung und ein beschleunigter technologischer Fortschritt wecken bislang unbekannte Bedürfnisse und lassen neue Märkte entstehen. Zur Unterstützung in allen Lebenslagen suchen Kunden nach passenden Dienstleistungen. Wie werden Serviceangebote der Zukunft aussehen?  weiter...

Werte im 21. Jahrhundert: Werte-Monitoring als Erfolgsfaktor der Zukunft
Februar 2009

Werte sind aus dem Leben der Menschen nicht wegzudenken. Sie sind allgegenwärtig, aber dennoch nicht sichtbar. Weitestgehend werden sie intuitiv angewendet und bilden das unbewusste Fundament unserer Lebens- und Konsumentscheidungen. Da es gerade in unserem Zeitalter der Umbrüche und Ungewissheiten auf den Märkten und in der Gesellschaft zu grundlegenden Veränderungen kommt, wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich mit Werten und Wertewandelprozessen zu beschäftigen.  weiter...

Trendradar: Age of Less
Januar 2009

Schwarzmaler und Untergangspropheten haben derzeit Hochkonjunktur. Gleichzeitig steigt die Sehnsucht nach Ideen für eine bessere Welt. Werfen wir einen realistischen Blick in die Zukunft: Der Wandel hat auch seine guten Seiten. Im angebrochenen Age of Less definiert sich angesichts neuer Knappheiten der Konsum neu. Ein Streifzug durch Trends und Gegentrends, die die  – zuweilen auch widersprüchlichen – Facetten des angebrochenen Age of Less zeigen.  weiter...

Zukunftsarbeit im Mittelstand: Den Blick über den Tellerrand wagen!
September 2008

Seit die Unternehmensumwelt ständig komplexer und dynamischer wird, stehen Unternehmen unter verstärktem Veränderungsdruck. Dabei wird Zukunftswissen zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Während Großkonzerne umfangreiche Foresight-Aktivitäten betreiben, sind solche Bemühungen, sich Orientierung zu verschaffen, bei kleinen und mittleren Unternehmen unterentwickelt. Welche Ansätze systematischer Zukunftsarbeit gibt es im Mittelstand und wie können diese verbessert werden?  weiter...

Dem Kunden in die Karten schauen: Einsatzmöglichkeiten und Erfolgsfaktoren von Kundenkarten
April 2008

Punktesammeln ist groß in Mode. Und davon profitieren auch Unternehmen. Denn durch den Einsatz von Kundenkarten hinterlassen Kunden deutliche Spuren. Und möglichst viel über den Kunden zu wissen, ist ein klarer Wettbewerbsvorteil in den hart umkämpften Märkten von heute. Kundenkarten werden so zu einem immer wichtigeren Instrument des Customer Relationship Managements.  weiter...

Trendradar: Gesellschaftstrends 2008+
März 2008

Was tut ein »simplicity concierge«? Warum wächst die Status-Lust? Wieso ist alles null? Die Forscher des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) in Rüschlikon⁄Zürich beschreiben die wichtigsten gesellschaftlichen Einflüsse und Entwicklungen. Der internationale Think-Tank erklärt zudem, wie uns Wohnungen verarzten, weshalb in New York Kaninchen auf Balkonen leben und was »Microtrends« sind.  weiter...

Unternehmensgeschichte als Marketing-Instrument?
September 2007

Jedes Unternehmen hat eine Geschichte. Und es sind nicht nur die großen Momente, sondern auch die kleinen Alltagsmomente, die sich lohnen, erzählt und niedergeschrieben zu werden. Denn der Blick zurück verleiht dem Unternehmen ein Gesicht. Als Instrument der Unternehmenskommunikation wirkt die Chronik imagefördernd: bei Kunden, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit. Doch Vorsicht: Wird die Firmengeschichte allzu stark geschönt und verlässt den Boden der Tatsachen, ist das gewonnene Vertrauen schnell wieder verspielt.  weiter...

Unternehmen von morgen: Nach dem Netzwerk kommt der Schwarm
April 2007

Gehört das Unternehmen, wie wir es kennen, der Vergangenheit an? Immer stärker bestimmt die »Unternehmung« und nicht mehr das Unternehmen die Leistungserstellung und bringt Menschen zur Arbeit zusammen. Das gemeinsame Vorhaben drängt die Organisation in den Hintergrund. Sollte dieser Trend andauern und sich durchsetzen, wird dies alles über den Haufen werfen, was das Verständnis von Unternehmen heute ausmacht: von der Mitarbeiterführung bis zur Produktinnovation muss vieles auf den Prüfstand.  weiter...

Reicht es, nur schnell zu sein? Langsamkeit und Schnelligkeit – zwei Seiten einer Medaille
Oktober 2006

»Zeit ist das, was uns fehlt, wenn sich zuviel ereignet«, so beschreibt Manfred Eigen unsere aktuelle Situation treffend. Wir erleben unterschiedliche Geschwindigkeiten in allen Lebensbereichen und sind verunsichert. Ist die immer schnellere Entwicklung in Wissenschaft, Technik oder auch in der Wirtschaft überhaupt noch steuerbar? Wird anstelle des bewussten Gestaltens das »Durchwursteln« zur dominierenden Handlungsstrategie, wenn planbare Prozesse unmöglich erscheinen?  weiter...

Mobile Zukunft
August 2006

Bereits der Urmensch war mobil – auf der Suche nach Nahrung und Schlafplatz legte er täglich 20 Kilometer zurück. Und noch immer treibt uns das Stammhirn als nunmehr Nomaden der Arbeit, der Liebe und der Zerstreuung umher: Immer schneller, immer weiter, immer umfassender. Wie sieht das mobile Leben in zehn Jahren aus?  weiter...

Über den Umgang mit der Zukunft in Unternehmen
Juli 2006

Wer sich nicht mit der Zukunft beschäftigt, wird auch nicht an der Zukunft teilnehmen. Unternehmen beim Umgang mit der Zukunft zu helfen, ist Aufgabe der Zukunftsforschung. Welchen Stellenwert hat diese im deutschen Management? Ergebnisse einer Studie über die Zukunft der Zukunftsforschung.  weiter...

Management des Unvorhersehbaren
März 2006

Der Glaube, die Zukunft kontrollieren und steuern zu können, ist längst ein Mythos. Organisationen sind heute verstärkt mit Mehrdeutigkeit, Zweifel und Unsicherheit konfrontiert, was ihr Handeln entscheidend erschwert. Die Fähigkeit, mit diesen Entwicklungen umgehen zu können, entscheidet über ihre Lebens- und Zukunftsfähigkeit. Aber wie können sich Organisationen diese Fähigkeit aneignen?  weiter...

Wissens-Kapital oder Datenschrott? Wissensmanagement am Scheideweg
August 2005

Wissensmanagement ist weit mehr als das Sammeln und Verteilen von Wissen mit Hilfe von Computersystemen. Herrscht nicht die geeignete Kultur des Lernens im Unternehmen, ist ein informelles Gespräch am Kaffeeautomaten ein erfolgreicheres Werkzeug des Wissensmanagements als die leistungsfähigste Technik.  weiter...

Different Thinking - Systematisches Querdenken als innovatives Erfolgskonzept
Juli 2005

Verrückt ist, wer immer wieder das Gleiche tut und ein anderes Ergebnis erwartet. Erfolg bedeutet vor allem eines: Die ausgetretenen Pfade zu verlassen! Wenn wir uns immer nur wie alle anderen verhalten, sehen und hören wir immer dieselben Dinge, stellen ähnliche Mitarbeiter ein, entwickeln ähnliche Ideen und bieten identische Produkte und Dienstleistungen wie der Wettbewerb. Nur wenn es gelingt, neue Wege zu gehen und damit die Aufmerksamkeit einer kaufkräftigen Zielgruppe zu erlangen, können Unternehmen überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen.  weiter...

Wie man sich in schweren Zeiten Zukunft schaffen kann
März 2005

Will man aus dem Teufelskreis aus schlechter Stimmung und Zukunftsangst ausbrechen und Neues wagen, braucht man dazu passende Fähigkeiten und Hilfsmittel. Die Szenario-Technik kann als Methode dienen, die Zukunft zu schmieden. Sie hilft, gut vorbereitet den Zukunftstrip anzutreten, damit Überraschungen nicht zum Albtraum werden.  weiter...

Wettbewerbsvorteile durch Unternehmensanalyse
Februar 2005

Wer erfolgreich in den heute so bewegten Märkten mitspielen will, muss genauestens um seine Stärken und Schwächen Bescheid wissen. Eine rechtzeitige Analyse der eigenen Potentiale und Grenzen sichert die Chance auf die richtige Reaktion auf Impulse von außen. Denn: Eine wahre Führungskraft fragt um Rat, wenn sie Zeit zum Überlegen hat. Aber sie fragt nie um Rat in einer Krise – dann handelt sie.  weiter...

Neue Wege der Entscheidungsfindung mit Hilfe der Geo-Informationstechnik
Januar 2005

Die demographische Entwicklung stellt neue Anforderungen an die öffentliche Verwaltung. Mit geeigneten Investitionen in die Zukunft muss den Veränderungen begegnet werden. Wegen permanent knapper Kassen sind Zukunftsentscheidungen vor allem bedarfsgerecht zu treffen. Als Entscheidungsgrundlage kann die Geo-Informationstechnik wertvolle Hilfe leisten.  weiter...

Wie Kunst der Wirtschaft Beine macht
Dezember 2004

In den letzten Jahren wird in der Unternehmenswelt vermehrt Kunst eingesetzt. Kann die Verbindung von Kunst und Wirtschaft Mehrwert schaffen? Und wenn ja - wie gelingt dies? Ob der neue Signalträger Kunst erfolgreich sein wird, hängt letztlich ganz davon ab, auf welche Unternehmensführung Kunst und Künstler stoßen.  weiter...

Unternehmensnavigation: Mit Audits und Balanced Scorecard die Unternehmensstrategie evaluieren
November 2004

Audits seien reine Zeit- und Geldverschwendung, lautet ein häufiger Vorwurf. Richtig eingesetzt bieten sie jedoch einen effektiven Ansatz zur Unternehmenssteuerung, insbesondere wenn sie mit dem Verfahren der Balanced Scorecard kombiniert werden.  weiter...

Unternehmensnavigation: Mit Hilfe strategischer Erfolgspositionen sicher die Unternehmensziele ansteuern
Oktober 2004

Um sich mit langfristigen Planungen zu beschäftigen, dafür fehlen in Klein- und Mittelbetrieben zumeist die Kapazitäten. Vielmehr behält die operative Hektik des Tagesgeschäfts die Oberhand und lässt kaum Zeit für ein strategisches Management. Ob das methodische Wissen für eine marktgerechte Unternehmensführung dabei fehlt oder nicht - der Effekt ist aufgrund der täglichen Arbeitsbelastung in der Regel der gleiche.  weiter...

Warum Zukunftsgestaltung gerade heute?
September 2004

Warum haben wir Angst vor der Zukunft? Warum sehen wir immer das Negative und nur selten das Positive, wenn es um Veränderungen geht? Wir müssen die Zukunft selbst aktiv gestalten, die Weichen selbst stellen, damit das Land sich aus dem Stimmungstief in ein Aufbruchshoch katapultieren kann. Dabei hinderlich ist Jammern. Von großer Hilfe hingegen sind Mut, Veränderungsbereitschaft und die Begeisterung, die Gestaltung der Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen.  weiter...

Mit einer gemeinsamen Publikation zur vitalen Unternehmens-Gesellschaft
September 2004

Corporate Publishing (Unternehmens-Publikationen) goes Corporate Society (Unternehmens-Gesellschaft). Mit einer einfachen Maßnahme lassen sich die zwei wertvollsten Zielgruppen eines Unternehmens, Kunden und Mitarbeitende, zu einer vitalen Gesellschaft zusammenschweißen.  weiter...

Mit Strategie zum Oscar
August 2004

Jedes Unternehmen ist individuell gefordert, seine Strategie zu formulieren und umzusetzen. Und wer dauerhaft erfolgreich im Rampenlicht bleiben will, muss strategische Unternehmensführung zur Daueraufgabe machen: Strategie ist kein Einmal-Akt. Für das Ratingverfahren im Zuge der neuen Kreditvergabevorschriften (Basel II) gewinnt die Fokussierung auf strategische Themen aktuelle Relevanz. Es ist für Unternehmen noch früh genug, sich dafür zu rüsten.  weiter...

Gehört dem E-Learning die Zukunft?
September 2003

Das Wissen nimmt zu, bei gleichzeitiger Verkürzung seiner Halbwertzeit. Qualifikation und Weiterbildung zählen daher zu den Schlüsselfaktoren im Wettbewerb. Dies nicht nur für »global player«, sondern auch für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU). Während die auftretenden Wissenslücken mit den üblichen Mitteln immer schwerer zu schließen sind, bahnt sich der Computer als Lernpartner zunehmend seinen Weg.  weiter...

Wissensmanagement zwischen Wirklichkeit und Illusion
August 2003

Der Umgang mit Wissen in Unternehmen wird zu einem immer wichtigeren Kriterium, das über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Wissensmanagement bietet hier Abhilfe. Was genau verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Und wie können die Widerstände der Einführung von Instrumenten des Wissensmanagements überwunden werden?  weiter...

M & A als Lebensart  auch für KMUs?
Juli 2003

Die veränderte Unternehmensumwelt fordert auch von kleinen und mittleren Unternehmen neue Wege der Entwicklung. Sollten KMUs dabei verstärkt auf Mergers and Acquisitions setzen, wie es für große Unternehmen schon längst zum Alltag gehört?  weiter...